Von: Eugen B.

Die deutschen Kinder können da doch aber noch von Glück sprechen, da es in vielen Ländern wirklich noch so ist, dass die Eltern die Berufswahl (und noch viel mehr) übernehmen. Natürlich will jeder Vater und jede Mutter nur das Beste für ihr Kind, aber du hast schon Recht, dass man keine Glaskugel hat. Zwischen der 4. und 7. Klasse können sich die Interessen noch so verändern, dass eine Unterteilung in Haupt-/Realschule oder Gymnasium dan alle mal noch gemacht werden kann. Auch dann kann zwar niemand für die Richtigkeit dieser Entscheidung garantieren, aber dann wäre wenigstens der Schüler/die Schülerin selbst “schuld”, wenn das Gymnasium doch nichts für ihn/sie ist.